BOSTON: Von den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, die bis 2030 erreicht werden sollen, galt die Beseitigung des Hungers als am ehesten erreichbar. Doch im Gefolge der COVID-19-Pandemie und der russischen Invasion in der Ukraine sind die Fortschritte von 15 Jahren bei der Verbesserung des Zugangs zu Lebensmitteln verloren gegangen. Obwohl die weltweite Agrarproduktion mehr als ausreicht, um den weltweiten Bedarf an Lebensmitteln zu decken, ist die Ernährungsunsicherheit erheblich und nimmt überall zu, sogar in den reichen Ländern. Besonders besorgniserregend ist die deutliche Zunahme des Hungers in einkommensschwachen Ländern.
BOSTON: Von den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, die bis 2030 erreicht werden sollen, galt die Beseitigung des Hungers als am ehesten erreichbar. Doch im Gefolge der COVID-19-Pandemie und der russischen Invasion in der Ukraine sind die Fortschritte von 15 Jahren bei der Verbesserung des Zugangs zu Lebensmitteln verloren gegangen. Obwohl die weltweite Agrarproduktion mehr als ausreicht, um den weltweiten Bedarf an Lebensmitteln zu decken, ist die Ernährungsunsicherheit erheblich und nimmt überall zu, sogar in den reichen Ländern. Besonders besorgniserregend ist die deutliche Zunahme des Hungers in einkommensschwachen Ländern.