CHICAGO: Würde eine zweite Präsidentschaft von Donald Trump die US-Demokratie wirklich gefährden? Einflussreiche Kommentatoren behaupten, der Ex-Präsident sei zu „schwach“, zu verzweifelt um Liebe bemüht oder einfach nicht „klug“ genug, um ein Diktator zu sein. Doch gibt es in der US-Geschichte keinen echten Präzedenzfall, und jüngste Erfahrungen aus anderen Ländern legen nahe, dass eine politische Bewegung mit autokratischen Tendenzen beim zweiten Mal rücksichtsloser und effektiver wird – insbesondere nach einer Wahlniederlage.
CHICAGO: Würde eine zweite Präsidentschaft von Donald Trump die US-Demokratie wirklich gefährden? Einflussreiche Kommentatoren behaupten, der Ex-Präsident sei zu „schwach“, zu verzweifelt um Liebe bemüht oder einfach nicht „klug“ genug, um ein Diktator zu sein. Doch gibt es in der US-Geschichte keinen echten Präzedenzfall, und jüngste Erfahrungen aus anderen Ländern legen nahe, dass eine politische Bewegung mit autokratischen Tendenzen beim zweiten Mal rücksichtsloser und effektiver wird – insbesondere nach einer Wahlniederlage.