BLACKSBURG, VIRGINIA – In einem Qualifikationsspiel für die Fußballweltmeisterschaft 2022 im vergangenen November lag der Iran gegen den Libanon nach 90 Minuten mit 0:1 zurück. In den sozialen Medien bereiteten sich skeptische Iraner darauf vor, die drohende Niederlage ihrer Mannschaft den iranischen Hardlinern in die Schuhe zu schieben, die das Spiel angeblich verlieren wollten, um Irans libanesischem Stellvertreter, der Hisbollah, zu gefallen. Doch in den vier Minuten der Nachspielzeit erzielte der Iran zwei Tore und sicherte sich damit den Sieg.
BLACKSBURG, VIRGINIA – In einem Qualifikationsspiel für die Fußballweltmeisterschaft 2022 im vergangenen November lag der Iran gegen den Libanon nach 90 Minuten mit 0:1 zurück. In den sozialen Medien bereiteten sich skeptische Iraner darauf vor, die drohende Niederlage ihrer Mannschaft den iranischen Hardlinern in die Schuhe zu schieben, die das Spiel angeblich verlieren wollten, um Irans libanesischem Stellvertreter, der Hisbollah, zu gefallen. Doch in den vier Minuten der Nachspielzeit erzielte der Iran zwei Tore und sicherte sich damit den Sieg.