NEW DELHI – Von Argentinien bis in die Türkei und von Südafrika bis nach Indonesien werden die Schwellenmärkte einmal mehr von Finanzturbulenzen heimgesucht. Doch sollten wir das größte und potenziell problematischste Schwellenland von allen nicht aus dem Blick verlieren: China.
NEW DELHI – Von Argentinien bis in die Türkei und von Südafrika bis nach Indonesien werden die Schwellenmärkte einmal mehr von Finanzturbulenzen heimgesucht. Doch sollten wir das größte und potenziell problematischste Schwellenland von allen nicht aus dem Blick verlieren: China.