op_badre2_Joan CrosNurPhoto via Getty Images_francestartuptech Joan Cros/NurPhoto via Getty Images

Europas existenzielle Herausforderung im Bereich KI

PARIS/SAN FRANCISCO – Der jüngste Bericht des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten und Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, über die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union war ein dringend erforderlicher Weckruf hinsichtlich der Notwendigkeit tiefgreifender Reformen zur Wiederbelebung des Produktivitätswachstums, zur Förderung der Energiewende und zur Unterstützung der Verteidigung der Union. Der Bericht, der zu einem Zeitpunkt vorgelegt wird, an dem sich die EU auf den Amtsantritt einer neuen Kommission vorbereitet, könnte nicht aktueller sein.

Doch obwohl Draghi ernüchternde und aufschlussreiche Einblicke in Europas wirtschaftliche Schwäche bietet, unterschätzt er in zwei Schlüsselbereichen immer noch das Problem, mit dem sich die neue EU-Kommission und die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten auseinandersetzen müssen: nämlich in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI) und das für ihre Entwicklung erforderliche Startup-Ökosystem. Im Zeitalter von KI ist ein wettbewerbsfähiges Startup-Ökosystem sowohl für die wirtschaftliche als auch für die militärische Sicherheit von entscheidender Bedeutung.

Die EU verfügt zwar über hervorragende Universitäten und Forschungseinrichtungen, doch sie gerät im Wettlauf um die Entwicklung und den Einsatz von KI-Technologie immer weiter ins Hintertreffen. Der Grund dafür ist jedoch nicht KI-spezifisch, sondern Ausdruck einer allgemeineren Unzulänglichkeit des Startup-Ökosystems in der EU. Von einigen Ausnahmen - wie Frankreich und Skandinavien - abgesehen, ist das Startup-Ökosystem der EU dem der Vereinigten Staaten, Chinas, Israels, Taiwans und sogar des Vereinigten Königreichs und der kriegsgebeutelten Ukraine weit unterlegen. Dieses Problem wird sich bald noch weiter verschärfen, denn der Aufstieg der KI droht den wirtschaftlichen und geopolitischen Preis, den die EU für ihr unterlegenes System wird zahlen müssen, drastisch zu erhöhen.

Eine neue Epoche

Dieser Preis war schon hoch, bevor die kommerzielle KI-Revolution Ende 2022 mit voller Wucht in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückte. Seit der Entstehung des kommerziellen Internets Mitte der 1990er Jahre haben Informationstechnologien für wirtschaftliche, staatliche und militärische Aktivitäten immer mehr an Bedeutung gewonnen, und ein größerer Anteil am Wirtschaftswachstum entfällt auf Unternehmen, die in jüngerer Vergangenheit gegründet wurden. Amazon, Google, Uber, Facebook, Airbnb, Netflix und Tesla, die allesamt in den 1990er Jahren oder später entstanden sind, erzielen zusammen einen Umsatz von mehr als 1 Billion Dollar und beschäftigen fast zwei Millionen Mitarbeiter. Der KI-Chiphersteller Nvidia ist 31 Jahre alt, und Dutzende andere, weniger bekannte US-Startups und Risikokapitalfonds sind zu  Großunternehmen geworden.

Die KI-Revolution führt aus mehreren zusammenhängenden Gründen zu einer drastischen Erhöhung des für ein unzulängliches Startup-Ökosystem zu zahlenden Preises. Erstens wird die KI-Branche, selbst bei enger Definition, zweifelsohne riesige Ausmaße annehmen und enorm an Bedeutung gewinnen. Nvidia ist bereits eines der wertvollsten Unternehmen der Welt, und neuere KI-Startups wie OpenAI, Anthropic und Perplexity verzeichnen ein Umsatzwachstum von 20-40 Prozent pro Monat. Mehrere neue (sowie weitere noch zu gründende) KI-Startups werden bald zu Großunternehmen avancieren, die wichtige Dienstleistungen anbieten. Jedes Land oder jede Region, die über einen global wettbewerbsfähigen KI-Sektor verfügt, wird dadurch an Wohlstand und Einfluss gewinnen.

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Darüber hinaus beschleunigt KI die Gründung und das Wachstum neuer Unternehmen nicht nur im Bereich KI, sondern nahezu überall. KI treibt nicht nur die Entwicklung neuartiger Produkte und Dienstleistungen voran, sondern senkt auch die Hürden für Unternehmer in jeder Branche, wenn es darum geht, sich Wissen anzueignen und administrative Aufgaben zu erledigen.

Dies ist keine Kleinigkeit. Die Faktenlage deutet immer mehr darauf hin, dass KI weit mehr als nur eine weitere technische „Revolution“ wie etwa PCs oder Cloud-Dienste sein wird. Vielmehr ist die KI im Begriff, zum Motor eines tiefgreifenden wirtschaftlichen Wandels zu werden, der in seiner Bedeutung möglicherweise mit der ersten industriellen Revolution vor mehr als zweihundert Jahren vergleichbar ist. Sollte dem so sein, wird das Ergebnis des KI-Wettlaufs die weltweite Verteilung von Wohlstand und Macht für die kommenden Generationen bestimmen.

Und nicht zuletzt ist das Potenzial der KI nicht auf neue Branchen beschränkt. Innerhalb dieses Jahrzehnts wird der wirkungsvolle Einsatz von KI auch für die meisten bestehenden Wirtschaftszweige entscheidend sein. Zahlreiche Technologieexperten sind beispielsweise der Auffassung, dass der „ChatGPT-Moment“ in den Bereichen Pharmazeutik, Biotechnologie, Robotik, Rechts- und Finanzdienstleistungen, Softwareentwicklung, autonome Fahrzeuge, Bildung und Waffensysteme bereits eingetreten ist oder unmittelbar bevorsteht. Im militärischen Bereich sorgt die KI bereits für eine fundamentale Revolution, insbesondere (aber nicht nur) in Verbindung mit Drohnentechnologie, so dass sich die militärischen Auswirkungen eines Rückstands im Bereich der KI besonders beunruhigend darstellen.

Schlecht für das Geschäft

Im Zentrum all dieser Probleme stehen Neugründungen - respektive deren Ausbleiben. Die Schwierigkeit, in der EU ein Unternehmen zu gründen und auszubauen, verhindert einerseits den Aufstieg neuer Branchen und schützt andererseits die etablierten Unternehmen in älteren Branchen vor Wettbewerb. Die Folge ist, dass in der EU viele Wirtschaftsbereiche von Oligopolen stagnierender Unternehmen beherrscht werden, die im globalen Wettbewerb nicht mehr mithalten können.

Nehmen wir die Automobilbranche. Es besteht kein Zweifel, dass der Aufstieg von Tesla und anschließend der chinesischen Start-ups den weltweiten Umstieg auf Elektrofahrzeuge beschleunigt hat. Während diese Unternehmen rasches Wachstum verzeichneten, fälschten einige der größten deutschen Automobilhersteller Abgastests, um die Lebensdauer der Dieseltechnologie zu verlängern. Abgesehen von diesem erschreckenden Verstoß gegen die Unternehmensethik offenbarte dieser Vorfall mangelndes Interesse am Wettbewerb durch neue Marktteilnehmer und eine Abneigung gegen neue Technologien. Um die wirtschaftliche Dynamik aufrechtzuerhalten, ist eine genau entgegengesetzte Einstellung erforderlich.

Start-ups werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Branchen und der Erneuerung alter Wirtschaftszweige spielen. Doch das unzulängliche Startup-Ökosystem der EU behindert neue Unternehmen in erheblichem Maße. Ein Teil des Problems besteht darin, dass viele normale Regierungsentscheidungen unnötig lange dauern. Um nur ein Beispiel zu nennen: Griechenland brauchte vier Jahre, um Microsoft die Genehmigung zum Bau eines Rechenzentrums zu erteilen.

In einigen EU-Ländern, wie Deutschland und Spanien, sind schon Gründung und Investitionen in ein neues Unternehmen unnötig zeitaufwändig und teuer. Das Prozedere in Spanien ist geradezu absurd archaisch und verursacht kostspieligen rechtlichen Aufwand sowie notarielle Beurkundungen und Beglaubigungen. Ein neues Gesetz, das Gründung und Investitionen für spanische Start-ups vereinfachen soll, tritt 2023 in Kraft, aber um sich dafür zu qualifizieren, müssen Unternehmen viele Anforderungen erfüllen, unter anderem, dass 60 Prozent ihrer Mitarbeitenden „einen Arbeitsvertrag in Spanien haben.“

Das deutsche Verfahren ist nicht viel besser, und mehrere Erfahrungsberichte von Startup-Gründern machen deutlich, dass dysfunktionale regulatorische Prozesse ein großes Problem darstellen. Eine in Deutschland lebende taiwanesische Startup-Gründerin erzählte uns zum Beispiel kürzlich, dass sie für die Beantragung einer Genehmigung einen deutschen Anwalt engagieren musste, der ihr das gesamte Dokument auf Deutsch vorlesen und ihre Zustimmung persönlich einholen musste. Elektronische Unterschriften waren nicht gestattet, und da ihr Deutsch noch unzureichend war, musste sie auch einen beeideten Dolmetscher engagieren (ihr zweisprachiger Kollege war nicht zulässig), der ihr den vollständigen Text des Dokuments auf Englisch vorlas. Ebenso kafkaesk werden die deutschen Datenschutzbestimmungen manchmal so ausgelegt, dass die Weitergabe medizinischer Daten außerhalb jenes Gebäudes, in dem die Daten erstellt wurden, verboten ist, selbst wenn Patienten und Ärzte ihre Zustimmung dazu erteilt haben.

Ein weiteres Problem betrifft die Forschungs- und Bildungssysteme der EU. Obwohl in der EU exzellente Forschung betrieben wird, scheitert man immer wieder an der Vermarktung der Ergebnisse. Das liegt zum Teil daran, dass die Forschungseinrichtungen nur unzureichend mit der Wirtschaft vernetzt sind. Viele der besten Wirtschaftshochschulen der EU -  wie etwa INSEAD - sind eigenständige Einrichtungen, die nicht in größere Universitäten mit starken MINT-Programmen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) eingebettet sind.

Im Gegensatz dazu sind die meisten führenden US-amerikanischen Business Schools Teil größerer Universitäten, die gemeinsame Studiengänge anbieten und MINT-Fächer mit Wirtschaft kombinieren. Viele bieten auch äußerst dynamische Programme zur Förderung des Unternehmertums an (darunter Clubs, Stipendien, Alumni-Netzwerke, Gründerzentren, Wettbewerbe, Patentanmeldungen und Richtlinien zur Beurlaubung vom Studium), und das auch für Leute, die ihr Studium abbrechen, um ein Unternehmen zu gründen.

Innerhalb der EU bilden Frankreich und Skandinavien die Ausnahmen, die die Regel bestätigen. Diese Länder haben in jüngster Zeit ihre Politik geändert und Initiativen zur Förderung des Unternehmertums ins Leben gerufen („la French Tech“), und es scheint, dass ihre jeweiligen Startup-Ökosysteme florieren – wie die Gründung des französischen Unternehmens Mistral AI zeigt. Insgesamt jedoch hinkt die EU weit hinterher und fällt weiter zurück. Israel und das Vereinigte Königreich haben zusammen fast so viele „Einhörner“ (Privatunternehmen mit einem Wert von 1 Milliarde US-Dollar oder mehr) wie die gesamte EU. Auch China und die USA kommen auf weitaus mehr solcher Unternehmen. Im Bereich KI ist die Kluft sogar noch größer.

Zwar wurde in Europa viel über die Probleme des Startup-Ökosystems diskutiert, doch die vorgeschlagenen Lösungen weisen oft Schwachstellen auf. Die EU hat wiederholt große, staatlich  geführte Forschungs- und Entwicklungsprogramme ins Leben gerufen, die jedoch am eigentlichen Problem vorbeigehen. Obwohl das World Wide Web in Europa erfunden wurde, nämlich am CERN (der Europäischen Organisation für Kernforschung), wurde es fast ausschließlich von US-Start-ups kommerzialisiert. Darüber hinaus verlagert sich der Schwerpunkt von Forschung und Entwicklung mit zunehmender Kommerzialisierung der KI rasch von der Wissenschaft zur Industrie, und zwar sowohl zu etablierten Unternehmen (Microsoft, Google, Meta) als auch zu finanziell gut ausgestatteten Start-ups (OpenAI, Anthropic, Mistral AI, Safe Superintelligence).

Ebenso konzentrieren sich viele Reformdiskussionen auf die Notwendigkeit, die Rechtsvorschriften der EU-Mitgliedstaaten zu harmonisieren oder die 27 fragmentierten nationalen Märkte der EU zu vereinheitlichen. Diese mangelnde Harmonisierung ist sicherlich ein Problem, aber doch zweitrangig. Schließlich haben Israel und Taiwan weltweit wettbewerbsfähige Startup-Systeme entwickelt, und diese Länder haben nur neun beziehungsweise 23 Millionen Einwohner. In Israel und Singapur finden sich jeweils pro Kopf fünfmal mehr Start-up-Einhörner als in der EU, und bis auf Frankreich sind die erfolgreichsten nationalen Startup-Systeme innerhalb der EU in kleinen skandinavischen Ländern angesiedelt. Mit einer wahrscheinlichen Ausnahme – den Kapitalmärkten – ist die Fragmentierung der Märkte Europas weit weniger wichtig als der Inhalt und die Durchsetzung von Vorschriften.

Unvollkommen, aber besser

Der technologische Fortschritt in der KI vollzieht sich jetzt rasend schnell – schneller noch als zu Beginn der Internetrevolution in den 1990er Jahren. Selbst das US-amerikanische Start-up-System ringt darum, Schritt zu halten; seine institutionellen Strukturen entwickeln sich rasant, mit einer Fülle neuer Inkubatoren, Hacker Houses, auf KI fokussierte „Solo GP-Risikokapitalfonds sowie neuen, in KI-Einhörnern untergebrachten Risikokapitalfonds, Business-Angel-Netzwerken, Gründergenossenschaften und so weiter.

Das soll nicht heißen, dass wir eine unkritische Nachahmung des US-Systems befürworten. Eine Universitätsausbildung in Amerika ist inzwischen extrem teuer, die Einwanderungspolitik ist völlig dysfunktional und die ungleiche steuerliche Behandlung von Start-up-Gründern und Risikokapitalgebern im Vergleich zu normalen Erwerbstätigen verschärft die Ungleichheit erheblich.

Dieser letzte Punkt wird unterschätzt. Gründer und erste Mitarbeitende von US-Start-ups können ihre Aktien zu vernachlässigbaren Kosten erwerben und müssen erst bei einem Verkauf Steuern zahlen. Dasselbe gilt für die Einzel-Risikokapitalgeber (sole general partner) sowie deren Investoren (limited partners). Daher zahlen sie beim Verkauf nur niedrigere Kapitalertragssteuern. Viele vermeiden Steuern überhaupt, indem sie ihre Aktien beleihen, ohne zu verkaufen.

Im Gegensatz dazu werden durchschnittliche Mitarbeitende sofort besteuert, wenn bei einer Übernahme oder einem Börsengang ein eindeutiger Wert für ihre Aktien festgestellt wird. Oft sind sie gezwungen, ihre Aktien sofort zu verkaufen, um mit den Erlösen die Steuerforderung zu begleichen. Sie sehen sich einem höheren Steuersatz gegenüber, da ihre Gewinne als „ordentliches Einkommen“ eingestuft werden. Diese unterschiedliche Behandlung ist heute ein wesentlicher Faktor für die zunehmende Ungleichheit in den USA.

Trotz all seiner Unvollkommenheiten präsentiert sich das US-System jedoch hochproduktiv, dynamisch und flexibel. Selbst im Zeitalter der Telearbeit kommen Menschen aus der ganzen Welt, auch aus der EU, in die USA, um im Bereich KI zu studieren und zu arbeiten.

Was Europa tun muss

Zu Europas Ehrenrettung sei gesagt, dass der Kontinent in der Kartell- und Wettbewerbspolitik und in mehreren anderen Bereichen, die zur Entwicklung eines starken Startup-Ökosystems beitragen könnten, eine Führungsrolle einnimmt. Die soliden sozialen Sicherheitsnetze könnten die von KI möglicherweise verursachten Verwerfungen abfedern und angehende Unternehmer dabei zu unterstützen, das Risiko einzugehen, einen sicheren Arbeitsplatz aufzugeben.

Allerdings muss die EU auch die Institutionen der Technologie-Ökosysteme unterstützen – ohne sie zu steuern oder zu kontrollieren – und Hindernisse beseitigen, wie etwa eine übermäßig restriktive Auslegung von Daten- und Datenschutzbestimmungen (wobei berechtigte Bedenken nicht außer Acht gelassen werden dürfen). Darüber hinaus gilt es, eine universelle Bildung in Englisch und grundlegender Informatik zu fördern, die Arbeitsgesetze zu überarbeiten, die Komplexität und Kosten von Unternehmensgründungen, Finanzierungen und Mitarbeiter-Einstellungen zu reduzieren, Einwanderungshindernisse für Mitarbeiter von Start-ups abzubauen, Forschung und Entwicklung zu fördern, eine Start-up-Kultur an Universitäten zu etablieren und eine Kapitalmarktunion zu schaffen. Das Fehlen eines einheitlichen Kapitalmarktes ist nach wie vor ein entscheidender Nachteil gegenüber den USA, mit Folgen für die Bewertungen und den Zugang zu Finanzmitteln.

Das EU-Startup-Ökosystem muss grundlegend reformiert werden, wenn Europa im Zeitalter der KI florieren soll. Reformen müssen aber auch von einer verbesserten und ausgewogeneren transatlantischen Zusammenarbeit in den Bereichen KI, Technologie, Handel, Wettbewerb und Sicherheitspolitik begleitet werden. Weder der Niedergang Europas noch eine erbitterte Rivalität zwischen den USA und der EU wären für eine der beiden Parteien von Vorteil, insbesondere angesichts gemeinsamer Bedrohungen, die vom Klimawandel bis hin zu Russland unter Wladimir Putin und China unter Xi Jinping reichen. Die Beziehung zwischen den USA und der EU erfordert Führungsstärke, visionäres Denken und ein Bewusstsein für gemeinsame Interessen, nicht nur zum Nutzen der EU und Amerikas, sondern auch, um sicherzustellen, dass KI zu einem Schlüsselinstrument bei der Bewältigung der größten globalen Herausforderungen unserer Zeit wird.

Aus dem Englischen von Helga Klinger-Groier

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