PROVIDENCE – In den letzten anderthalb Jahrzehnten wurde der Welthandel durch finanzielle, gesundheitliche und geopolitische Schocks erschüttert. Die globale Finanzkrise von 2008 hat die Banken, die einen Großteil des Welthandels finanzierten, in den Ruin getrieben und anschließend einen säkularen Rückgang des Wirtschaftswachstums ausgelöst. Im Jahr 2020 legte die COVID-19-Pandemie Fabriken still und brachte die globalen Lieferketten ins Wanken. Und jetzt hat Russlands Einmarsch in der Ukraine die Lebensmittel- und Energieversorgung unterbrochen und droht, die Welt entlang geopolitischer Linien zu spalten.
PROVIDENCE – In den letzten anderthalb Jahrzehnten wurde der Welthandel durch finanzielle, gesundheitliche und geopolitische Schocks erschüttert. Die globale Finanzkrise von 2008 hat die Banken, die einen Großteil des Welthandels finanzierten, in den Ruin getrieben und anschließend einen säkularen Rückgang des Wirtschaftswachstums ausgelöst. Im Jahr 2020 legte die COVID-19-Pandemie Fabriken still und brachte die globalen Lieferketten ins Wanken. Und jetzt hat Russlands Einmarsch in der Ukraine die Lebensmittel- und Energieversorgung unterbrochen und droht, die Welt entlang geopolitischer Linien zu spalten.