BOSTON – Der so genannte Arabische Frühling hat unter den Kämpfern und Befürwortern der Demokratisierung der autoritären Regime der arabischen Welt eine Welle der Hoffnung ausgelöst. Nach Führungswechseln in Tunesien, Ägypten, Libyen und Jemen und während in Syrien ein brutaler Bürgerkrieg wütet und sich die Lage in Bahrain, Sudan, Jordanien und Irak zusehends anspannt, ist inzwischen vielfach die Rede von einem grundlegenden Wandel – und der Hoffnung auf eine Verbesserung – des Charakters und der Perspektiven der arabischen Staaten.
BOSTON – Der so genannte Arabische Frühling hat unter den Kämpfern und Befürwortern der Demokratisierung der autoritären Regime der arabischen Welt eine Welle der Hoffnung ausgelöst. Nach Führungswechseln in Tunesien, Ägypten, Libyen und Jemen und während in Syrien ein brutaler Bürgerkrieg wütet und sich die Lage in Bahrain, Sudan, Jordanien und Irak zusehends anspannt, ist inzwischen vielfach die Rede von einem grundlegenden Wandel – und der Hoffnung auf eine Verbesserung – des Charakters und der Perspektiven der arabischen Staaten.