NEW YORK – Regierungen in aller Welt ergreifen derzeit kraftvolle Maßnahmen in Bezug auf die COVID-19-Krise. Schon jetzt belaufen sich die fiskal- und geldpolitischen Maßnahmen auf 10% des globalen BIP. Doch laut der jüngsten globalen Einschätzung der Abteilung für Wirtschaft und Sozialwesen der Vereinten Nationen werden diese Konjunkturmaßnahmen Konsum und Investitionen womöglich weniger stark ankurbeln als von der Politik erhofft.
NEW YORK – Regierungen in aller Welt ergreifen derzeit kraftvolle Maßnahmen in Bezug auf die COVID-19-Krise. Schon jetzt belaufen sich die fiskal- und geldpolitischen Maßnahmen auf 10% des globalen BIP. Doch laut der jüngsten globalen Einschätzung der Abteilung für Wirtschaft und Sozialwesen der Vereinten Nationen werden diese Konjunkturmaßnahmen Konsum und Investitionen womöglich weniger stark ankurbeln als von der Politik erhofft.