STOCKHOLM – Vor 20 Jahren verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einstimmig die Resolutionzu Frauen, Frieden und Sicherheit (Resolution 1325), in der die internationale Gemeinschaft aufgefordert wird, die Lebensbedingungen für Frauen und Mädchen zu verbessern, insbesondere für diejenigen, die von bewaffneten Konflikten betroffen sind. Konkret legte man in Resolution 1325 vier Säulen als Grundlage für weltweite Maßnahmen fest: Konfliktprävention, Schutz von Frauen und Mädchen, die Beteiligung von Frauen bei Friedensschaffung und Friedenskonsolidierung sowie in den Bereichen Nothilfe und Wiederaufbau.
STOCKHOLM – Vor 20 Jahren verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einstimmig die Resolutionzu Frauen, Frieden und Sicherheit (Resolution 1325), in der die internationale Gemeinschaft aufgefordert wird, die Lebensbedingungen für Frauen und Mädchen zu verbessern, insbesondere für diejenigen, die von bewaffneten Konflikten betroffen sind. Konkret legte man in Resolution 1325 vier Säulen als Grundlage für weltweite Maßnahmen fest: Konfliktprävention, Schutz von Frauen und Mädchen, die Beteiligung von Frauen bei Friedensschaffung und Friedenskonsolidierung sowie in den Bereichen Nothilfe und Wiederaufbau.