NEW YORK – Hillary Clinton verärgert die Menschen schon wieder. Sie gab jüngst in einem Interview zu Protokoll, sie und ihr Mann seien "völlig pleite" gewesen, als sie das Weiße Haus verließen. Das wiederum führte zu nicht hilfreichen Schlagzeilen wie "Bill Clinton: 'Hillary hat Realitätsbezug nicht verloren'". Der Fauxpas gab auch den Republikanern die Gelegenheit zum Angriff - was die Standard-Wahlkampfstrategie für wohlhabende Kandidaten der beiden großen Parteien (also für alle) ist, seitdem George H. W. Bush Erstaunen über den Scanner an einer Supermarktkasse zeigte.
NEW YORK – Hillary Clinton verärgert die Menschen schon wieder. Sie gab jüngst in einem Interview zu Protokoll, sie und ihr Mann seien "völlig pleite" gewesen, als sie das Weiße Haus verließen. Das wiederum führte zu nicht hilfreichen Schlagzeilen wie "Bill Clinton: 'Hillary hat Realitätsbezug nicht verloren'". Der Fauxpas gab auch den Republikanern die Gelegenheit zum Angriff - was die Standard-Wahlkampfstrategie für wohlhabende Kandidaten der beiden großen Parteien (also für alle) ist, seitdem George H. W. Bush Erstaunen über den Scanner an einer Supermarktkasse zeigte.