CAMBRIDGE – Obwohl der Iran eine „gelenkte Demokratie“ ist, sind die Präsidentschaftswahlen dort erstaunlich unberechenbar. Die nächste Wahl am 19. Mai ist dabei keine Ausnahme. Der Amtsinhaber Hassan Rouhani muss sich gegen einen zähen konservativen Herausforderer durchsetzen.
CAMBRIDGE – Obwohl der Iran eine „gelenkte Demokratie“ ist, sind die Präsidentschaftswahlen dort erstaunlich unberechenbar. Die nächste Wahl am 19. Mai ist dabei keine Ausnahme. Der Amtsinhaber Hassan Rouhani muss sich gegen einen zähen konservativen Herausforderer durchsetzen.