WASHINGTON – Eine Rekordzahl von amerikanischen Frauen kandidiert 2018 für ein gewähltes Amt, viele von ihnen motiviert durch Empörung über die Politik und die Haltung von US-Präsident Donald Trump. Aber eine Kandidatur garantiert noch nicht den Sieg, und Empörung allein bringt nicht den stetigen Fortschritt, der notwendig ist, um politische Gleichheit zu erreichen. Um die Zahl der Frauen im Kongress deutlich zu erhöhen, sind Veränderungen erforderlich, die tiefer gehen als die derzeitige „rosa Welle” bei den Wahlen.
WASHINGTON – Eine Rekordzahl von amerikanischen Frauen kandidiert 2018 für ein gewähltes Amt, viele von ihnen motiviert durch Empörung über die Politik und die Haltung von US-Präsident Donald Trump. Aber eine Kandidatur garantiert noch nicht den Sieg, und Empörung allein bringt nicht den stetigen Fortschritt, der notwendig ist, um politische Gleichheit zu erreichen. Um die Zahl der Frauen im Kongress deutlich zu erhöhen, sind Veränderungen erforderlich, die tiefer gehen als die derzeitige „rosa Welle” bei den Wahlen.