GLOUCESTER, MASSACHUSETTS – Die wissenschaftliche Erforschung der Rolle von nachrichtendienstlichen Operationen lässt unweigerlich an den Rashomon-Effekt denken, der besagt, dass ein und dasselbe Ereignis in verschiedenen Versionen dargestellt und manchmal widersprüchlich interpretiert wird. Die Welt der Nachrichtendienste dreht sich schließlich um Geheimnisse, Abteilungen mit speziellen Zugangsrechten, verdeckte Aktionen, heimliche Beziehungen und gelegentlich inoffizielle Eskapaden. Das macht es ausgesprochen schwierig, Erfolge und Misserfolge zu beurteilen und zu dokumentieren, welche Rolle Spionage bei den Entscheidungen der Politik gespielt hat.
GLOUCESTER, MASSACHUSETTS – Die wissenschaftliche Erforschung der Rolle von nachrichtendienstlichen Operationen lässt unweigerlich an den Rashomon-Effekt denken, der besagt, dass ein und dasselbe Ereignis in verschiedenen Versionen dargestellt und manchmal widersprüchlich interpretiert wird. Die Welt der Nachrichtendienste dreht sich schließlich um Geheimnisse, Abteilungen mit speziellen Zugangsrechten, verdeckte Aktionen, heimliche Beziehungen und gelegentlich inoffizielle Eskapaden. Das macht es ausgesprochen schwierig, Erfolge und Misserfolge zu beurteilen und zu dokumentieren, welche Rolle Spionage bei den Entscheidungen der Politik gespielt hat.