WASHINGTON, D. C. – Zum Jahreswechsel 2011 weist die Euro-Atlantik-Region eine Fülle von strategischen Kontrasten auf. Im Laufe der letzten 20 Jahre hat kein geopolitischer Raum eine so dramatische Wandlung durchlaufen wie die Region zwischen dem Atlantik und dem Ural. In unserer Lebenszeit haben wir einen willkommenen Wandel erlebt – von den dunkelsten Tagen des Kalten Krieges, als ein zerstörerischer konventioneller und atomarer Krieg in Europa eine echte Möglichkeit darstellte, zu einer neuen Ära, in der kein Staat derart existenziell bedroht wird.
WASHINGTON, D. C. – Zum Jahreswechsel 2011 weist die Euro-Atlantik-Region eine Fülle von strategischen Kontrasten auf. Im Laufe der letzten 20 Jahre hat kein geopolitischer Raum eine so dramatische Wandlung durchlaufen wie die Region zwischen dem Atlantik und dem Ural. In unserer Lebenszeit haben wir einen willkommenen Wandel erlebt – von den dunkelsten Tagen des Kalten Krieges, als ein zerstörerischer konventioneller und atomarer Krieg in Europa eine echte Möglichkeit darstellte, zu einer neuen Ära, in der kein Staat derart existenziell bedroht wird.