ZÜRICH – Seit 1960 haben die Vereinigten Staaten 78-mal ihre Schuldenobergrenze erhöht. Sollte der Kongress die jüngste Einigung in letzter Minute genehmigen, wird dies das 79. Mal sein. Gleichzeitig wird auf einer Wand in Manhattan, nicht weit vom Times Square, in großen Ziffern die jeweils aktuelle Staatsverschuldung angezeigt.
Seit ihrer Einführung im Jahr 1989 zeigt diese nationale Schuldenuhr immer höhere Werte an – von damals 2,7 Billionen Dollar bis zum heutigen Stand von über 31 Billionen. Noch nie zuvor waren Amerika – und auch die gesamte Weltwirtschaft – so stark verschuldet. Seit 2000 ist der weltweite Schuldenstand von 87 Billionen auf über 300 Milliarden Dollar in die Höhe geschossen – und damit fast doppelt so stark gestiegen wie das globale BIP.
Abgesehen vom politischen Theater, den Intrigen und dem riskanten Verhalten, von dem heute jede Erhöhung der US-Schuldenobergrenze begleitet wird, stellt sich die Frage: Können wir überhaupt etwas tun, um diese Schuldenuhr zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen?
To continue reading, register now.
Subscribe now for unlimited access to everything PS has to offer.
Rather than reducing concentrated market power through “disruption” or “creative destruction,” technological innovation historically has only added to the problem, by awarding monopolies to just one or a few dominant firms. And market forces offer no remedy to the problem; only public policy can provide that.
shows that technological change leads not to disruption, but to deeper, more enduring forms of market power.
The passing of America’s preeminent foreign-policy thinker and practitioner marks the end of an era. Throughout his long and extraordinarily influential career, Henry Kissinger built a legacy that Americans would be wise to heed in this new era of great-power politics and global disarray.
reviews the life and career of America’s preeminent foreign-policy scholar-practitioner.
Log in/Register
Please log in or register to continue. Registration is free and requires only your email address.
ZÜRICH – Seit 1960 haben die Vereinigten Staaten 78-mal ihre Schuldenobergrenze erhöht. Sollte der Kongress die jüngste Einigung in letzter Minute genehmigen, wird dies das 79. Mal sein. Gleichzeitig wird auf einer Wand in Manhattan, nicht weit vom Times Square, in großen Ziffern die jeweils aktuelle Staatsverschuldung angezeigt.
Seit ihrer Einführung im Jahr 1989 zeigt diese nationale Schuldenuhr immer höhere Werte an – von damals 2,7 Billionen Dollar bis zum heutigen Stand von über 31 Billionen. Noch nie zuvor waren Amerika – und auch die gesamte Weltwirtschaft – so stark verschuldet. Seit 2000 ist der weltweite Schuldenstand von 87 Billionen auf über 300 Milliarden Dollar in die Höhe geschossen – und damit fast doppelt so stark gestiegen wie das globale BIP.
Abgesehen vom politischen Theater, den Intrigen und dem riskanten Verhalten, von dem heute jede Erhöhung der US-Schuldenobergrenze begleitet wird, stellt sich die Frage: Können wir überhaupt etwas tun, um diese Schuldenuhr zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen?
To continue reading, register now.
Subscribe now for unlimited access to everything PS has to offer.
Subscribe
As a registered user, you can enjoy more PS content every month – for free.
Register
Already have an account? Log in