The United States’ culture wars and political polarization are intensifying in the wake of a Supreme Court term studded by a series of controversial landmark decisions. Are the Court’s critics justified in claiming that a right-wing legal insurgency threatens individual rights and even American democracy itself?
ALGIER – Die Zukunft des Sudans ist in der Schwebe. Im April stehen landesweite Wahlen an. Ein Referendum über den zukünftigen Status des Südens des Landes soll 2011 folgen. Beides waren wichtige Punkte im umfassenden Friedensabkommen von 2005, das einen 20-jährigen Bürgerkrieg zwischen Norden und Süden beendete.
Beide Abstimmungen geben Anlass zu berechtigter Hoffnung, aber auch zu berechtigten Zweifeln. Die politischen Führer des Sudans machen die Verpflichtungen des Friedensabkommens wieder rückgängig. Kooperation und Konsens sind schwer zu finden. Die furchtbare Tragödie der Region Darfur im Westen des Landes setzt sich unvermindert fort.
Die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft trug dazu bei, die sudanesischen Seiten 2005 zusammenzubringen. Viele wichtige Länder in Afrika und im Westen unterzeichneten das Abkommen mit. Der Sudan braucht jetzt dringend dieselben Bemühungen.
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