NEW YORK – COVID-19 hat die begrenzten Fähigkeiten der weltweiten Gesundheitssysteme offen gelegt, mit einer Pandemie von Atemwegsinfektionen umzugehen. Angesichts offizieller COVID-19-Todeszahlen von über fünf Millionen – und inoffizieller Schätzungen in fünffacher Höhe – sind die Probleme der Gesundheitssysteme für alle offensichtlich geworden.
Weniger klar ist, wie die Welt gegenüber COVID-19 so blind gewesen sein konnte. Atemwegserkrankungen sind bereits seit langem die weltweit führenden Todesursachen bei Infektionskrankheiten. Bereits vor der COVID-19-Pandemie sind jährlich schätzungsweise 2,5 Millionen Erwachsene und Kinder an Lungenentzündung gestorben. Keine andere Infektion verursacht auch nur annähernd so viele Todesopfer.
NEW YORK – COVID-19 hat die begrenzten Fähigkeiten der weltweiten Gesundheitssysteme offen gelegt, mit einer Pandemie von Atemwegsinfektionen umzugehen. Angesichts offizieller COVID-19-Todeszahlen von über fünf Millionen – und inoffizieller Schätzungen in fünffacher Höhe – sind die Probleme der Gesundheitssysteme für alle offensichtlich geworden.
Weniger klar ist, wie die Welt gegenüber COVID-19 so blind gewesen sein konnte. Atemwegserkrankungen sind bereits seit langem die weltweit führenden Todesursachen bei Infektionskrankheiten. Bereits vor der COVID-19-Pandemie sind jährlich schätzungsweise 2,5 Millionen Erwachsene und Kinder an Lungenentzündung gestorben. Keine andere Infektion verursacht auch nur annähernd so viele Todesopfer.
[Schaubild]