Mahmoud Mohieldin, a former Egyptian minister for investment, is Egypt’s High-Level Climate Champion for COP27 in Sharm El-Sheikh, an executive director at the International Monetary Fund, and Facilitator of the Green Climate Fund’s second replenishment process.
WASHINGTON, DC – Am 19. Dezember 2018 stimmte die Generalversammlung der Vereinten Nationen mit 152 Stimmen – bei 5 Gegenstimmen und 12 Stimmenthaltungen - für die Verabschiedung des globalen Paktes für sichere, geordnete und reguläre Migration. Die Befürworter priesen den Pakt als einen Schritt in Richtung eines humaneren und besser organisierten Migrationsmanagements, wobei der Widerstand jedoch erheblich bleibt.
Bei dem Pakt handelt es sich weder um einen rechtlich verbindlichen Vertrag noch um eine Garantie neuer Rechte für Migranten. Tatsächlich erarbeitete man die 23 Ziele des Pakts auf Grundlage zwei Jahre dauernder inklusiver Diskussionen und sechs Verhandlungsrunden, die insbesondere darauf abzielten, ein Rahmenwerk für die internationale Zusammenarbeit zu schaffen, das nicht übermäßig in die inneren Angelegenheiten der Länder eingreifen würde.
Aufgrund der Missverständnisse rund um den Pakt lohnt sich eine nähere Betrachtung der Herausforderung durch die Migration – und der enormen Vorteile, die ein gut geführtes System für Gast- und Herkunftsländer gleichermaßen mit sich bringt.
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